1962 öffnete der Biergarten auf der Karlshöhe und wenn sich seitdem etwas nicht verändert hat, dann wohl die phänomenale Aussicht
Doch die Karlshöhe hat noch viel mehr zu bieten:
Romantische Wege führen durch Gärten im englischen Stil. Hier und da findet man stumme Zeitzeugen, zum Beispiel den verwunschenen Pallas‐Athene‐Brunnen.
Wer nach dem Besuch des 344 Meter hohen Hügels noch Zeit und Energie hat, kann an ihrem Fuße ein weiteres Highlight besuchen: Das Städtische Lapidarium Stuttgart befindet sich im Park der ehemaligen Villa Ostertag‐Siegle in der Mörikestraße 24.
Die Karlshöhe war übrigens ursprünglich ein Steinbruch. Die hier abgetragenen Steine wurden unter anderem im Alten Schloss und im Ulmer Münster verwendet.
Wann waren Sie zuletzt auf der Karlshöhe?